Der Turmalin als Wasserstein

Die Turmalingruppe besteht aus einer Mischreihe im trigonalen Kristallsystem kristallisierender Ringsilikate.

Besonders schöne Exemplare finden als Schmuckstein Verwendung, etwa der Rubellit, eine rote Variante des Turmalin. Das bekannteste Beispiel dürfte die Meisterschale der Fußball-Bundesliga sein, die mit insgesamt 21 Turmalinen besetzt ist. Auch der DFB-Pokal ist mit Turmalinen bestückt.

Aufgrund seiner Wirkung als Polarisationsfilter wurden geschliffene Turmalinscheiben bereits im 19. Jahrhundert in der Fotografie verwendet, um störende Glanzreflexe zu unterdrücken. Früh fanden Polarisationsfilter aus Turmalin, neben solchen aus Kalkspat und Herapathit, auch Eingang in die Mikroskopie, daraus wurden Polarisationsmikroskope entwickelt. Wegen der besonderen elektrischen Eigenschaften wird Turmalin zudem auch in der Elektronik genutzt.

Wirkungen des Turmalin

Der Turmalin ist einer der stärksten natürlichen Absorber von negativer Energie. Daher ist er ideal geeignet, um das Wasser zu reinigen und von negativen Energien zu befreien. Die Reihenfolge, in der die Steine in das Glas gelegt werden sollten, ist hierbei nicht relevant – es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg. Legen Sie die Steine so ins Glas, wie es für Sie richtig erscheint. Bei der Herstellung von Edelsteinwasser mit dem Turmalin sollten Sie jedoch unbedingt beachten, dass der Stein nicht länger als 24 Stunden im Wasser bleiben sollte. Danach muss er abgenommen werden, damit er sich regenerieren kann.

Edelsteinwasser mit dem Turmalin hat eine sehr positive Wirkung auf den Körper und mindert Stresssymptome deutlich. Es hilft außerdem bei Kopfschmerzen sowie Magen-Darm-Beschwerden und regt den Stoffwechsel an. Auch für die Haut ist Edelsteinwasser mit dem Turmalin eine große Bereicherung: Die Haut wird beruhigend pflegend und gleichzeitig straffend – ideal also für Frauen (und Männer) ab 35!

Sternzeichen des Turmalin

Skorpion

In dieser Edelsteinwasser-Mischung kommt der schwarze Turmalin vor


Quellen: Wikipedia